MEHMET CALISKAN
KOMMISSIONIERER
"Mein Chef hat nur gesagt: Sieh zu, dass es deinem Kleinen gut geht."
Mehmet Caliskan arbeitet im Team von Martin Zydek im Lager Essen. Vor drei Jahren musste die Schwangerschaft bei seiner Frau abgebrochen werden, und er erfuhr von seinen Vorgesetzten viel Trost und Mitgefühl. „Das war total...
Mehmet Caliskan arbeitet im Team von Martin Zydek im Lager Essen. Vor drei Jahren musste die Schwangerschaft bei seiner Frau abgebrochen werden, und er erfuhr von seinen Vorgesetzten viel Trost und Mitgefühl. „Das war total lieb und hat mir Kraft gegeben“, erzählt er rückblickend. Dann wurde sein Frau erneut schwanger, musste dabei einmal im Monat in einer Spezialklinik untersucht werden. Um seine Frau begleiten zu können, erhielt er dafür unbürokratisch frei. Und wenn sein Kind nun dringend zum Kinderarzt muss, dann sagt sein Chef: „Sieh zu, dass es dem Kleinen gut geht.“
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CLAUDIA FRITSCHE
ERSTVERTRETUNG
“Ich habe mich im Team immer gut aufgehoben gefühlt - so wie in einer Familie.”
Claudia Fritsche hat 2012 als Minijobberin im PENNY Markt angefangen und ist inzwischen als Erstvertretung tätig. Innerhalb von wenigen Jahren hat sie mehrere enge Familienmitglieder verloren. "Das war eine sehr, sehr schwer...
Claudia Fritsche hat 2012 als Minijobberin im PENNY Markt angefangen und ist inzwischen als Erstvertretung tätig. Innerhalb von wenigen Jahren hat sie mehrere enge Familienmitglieder verloren. "Das war eine sehr, sehr schwere Zeit für mich. Bei aller Trauer und all dem Leid konnte ich jederzeit auf die volle Unterstützung meiner Kolleg:innen bauen”, erzählt sie heute. Schichten wurden umverteilt, damit sie sich um ihre Familie kümmern konnte.
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FAMILIE MUNTEANU
KOMMISSIONIERER:INNEN
„Wenn es Probleme oder Änderungen einer Lebenssituation gibt, wende dich erst einmal an deinen Führungskraft.“
Liliana und Eduard Munteanu wanderten aus Rumänien aus, um in Deutschland ein neues Leben zu beginnen. Sie starteten am 23. Januar 2019 in einem Arbeitnehmerüberlassungsverhältnis und wurden beide am 1. Oktober 2019 von PENN...
Liliana und Eduard Munteanu wanderten aus Rumänien aus, um in Deutschland ein neues Leben zu beginnen. Sie starteten am 23. Januar 2019 in einem Arbeitnehmerüberlassungsverhältnis und wurden beide am 1. Oktober 2019 von PENNY übernommen. Über die Logistikstandorte Lahr und Wiesloch kamen sie im August 2020 zum neuen Lager der PENNY Region Südwest in Kronau. Dort arbeiteten beide ab 16 Uhr in der Trockensortimentskommissionierung. Doch um ihren heute siebenjährigen Sohn betreuen zu können, konnte Liliana ihre Arbeitszeiten ändern. Sie beginnt nun um 6 Uhr. Und der Abteilungsleiter half sogar bei der Wohnungssuche. Er übersetzte und unterrichtete den Vermieter über das bevorstehende Arbeitsverhältnis.
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FRIEDERIKE ELISON
MARKTLEITUNG
„Mein Chef hatte mir Optionen gezeigt, die ich gar nicht für möglich gehalten habe.“
Frederike Elison arbeitet seit 2007 bei PENNY. Kurz nachdem sie als Marktleitung bei PENNY anfing, ließ sie sich von ihrem damaligen Ehemann scheiden. Als alleinerziehende Mutter von drei Kindern erschien es ihr unmöglich, i...
Frederike Elison arbeitet seit 2007 bei PENNY. Kurz nachdem sie als Marktleitung bei PENNY anfing, ließ sie sich von ihrem damaligen Ehemann scheiden. Als alleinerziehende Mutter von drei Kindern erschien es ihr unmöglich, ihre Tätigkeit fortzuführen. Ihr Chef reagierte sehr verständnisvoll auf ihre Situation und machte ihr das Angebot, die Stunden zu reduzieren. Dieses Angebot nahm sie dankbar an und arbeitete ein Jahr lang als Marktleitung in Teilzeit. „Das hat mir in meiner damaligen Situation sehr geholfen“, sagt sie rückblickend.
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MARTIN ZYDEK
TEAMLEITER LAGER
„Keiner sollte Angst haben, an sein:e Chef:in heranzutreten und seine Situation zu schildern."
Der Teamleiter Wareneingang im Lager Essen in der PENNY Region West ist seit November 2008 bei PENNY. Für seinen Sohn ging er schon für zehn Monate in Elternzeit, unterstützt von der Betriebsleitung. Das war eine besondere S...
Der Teamleiter Wareneingang im Lager Essen in der PENNY Region West ist seit November 2008 bei PENNY. Für seinen Sohn ging er schon für zehn Monate in Elternzeit, unterstützt von der Betriebsleitung. Das war eine besondere Strukturänderung in der Region, woanders gab es das nicht. Nun muss er morgens um 7 Uhr seinen Sohn in den Kindergarten bringen. Also einigte er sich mit seiner Betriebsleitung und seinen fünf Bürokollegen darauf, dass er erst danach und somit später als die anderen mit der Arbeit beginnt. Das stellte sich sogar als Win-Win-Situation heraus. Denn während seine Mitarbeitenden pünktlich in den Feierabend kommen, erledigt Martin Zydek den Tagesabschluss.
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